Rheuma – Orthopädie Die systemische rheumatische Arthritis erfordert - nur vergleichbar mit Tumorerkrankungen - in der Orthopädie das umfassende Wissen über den individuellen Krankheitsverlauf mit der entsprechenden medikamentösen Therapie und die umfassenden konservativen wie auch operativen Möglichkeiten zur Versorgung der lokalen Störungen am Bewegungsapparat. Entgegen der heute üblichen „Super-Spezialisierung“ von Operateuren auf die Behandlung eines Gelenkes zeichnet den RheumaOrthopäden die Kenntnis und Erfahrung in der ganz-heitlichen Versorgung der Patientinnen und Patienten aus. Die Kooperation zwischen den internistischen Rheumatologen und RheumaOrthopäden ist für die erfolgreiche Behandlung der Rheuma-Patienten eine Grundvoraussetzung. Zudem spielt die Integration von anderen Fachspezialisten eine große Rolle in der interdisziplinären Zusammenarbeit. Ein gutes Beispiel ist dafür die über nunmehr 25 Jahre existierende „Rheuma-Einheit an der Ludwig-Maximilians-Universität in München“, die 1984 etabliert worden ist. In der RheumaOrthopädie biete ich ein daher ein einheitliches KONZEPT : Arthroskopische Operationen: - Kniegelenk Gelenkerhaltende Operationen: - Arthrolysen Rekonstruktive Operationen: - Arthrodesen im Hand - und Fußbereich Endoprothesen – Implantationen Kniegelenk - Endoprothesen |
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